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Flaschennahrung – die gute Alternative

Muttermilch ist das Beste, so heißt es immer und viele Mütter werden mitunter schief angesehen, wenn es heißt, das Baby bekommt von Anfang an die Flasche, beispielsweise mit Aptamil 1. Das ist in der heutigen Zeit auch gar nicht so verkehrt wie so manch einer denken mag, denn auch die angebotene Milchnahrung enthält alles was Babys brauchen. Es gibt verschiedene Gründe, warum Mütter direkt zur Milchnahrung greifen. Letztendlich muss dies aber auch jeder für sich entscheiden. Es gibt beispielsweise Mütter, die keine Muttermilch haben und dann ist Milchnahrung die Hilfe in der Not.

Viele Mütter fürchten, dass wenn sie nicht stillen, die Bindung zu ihrem Kind fehlt oder gar nicht richtig aufgebaut werden kann. Das ist natürlich keineswegs so, denn auch wenn man das Baby mit der Flasche füttert, kann man genauso die Bindung aufbauen und die Nähe zwischen Mutter und Kind genießen. Zudem kommt im Fall der Flaschenfütterung auch der Papa in den Genuss, seinem Nachwuchs ganz nah zu sein.

Wer sich die Gabe einer Flaschennahrung entscheidet, der findet im Handel eine Vielzahl an Produkten und Anbietern. Hier gilt es darauf zu achten, das die Milchnahrung auch dem entsprechenden Alter des Babys entspricht. Für den Anfang werden entweder Pre oder 1er Produkte angeboten. Aptamil 1 eignet sich von Geburt an. Später folgen dann sogenannte Folgemilch-Produkte. Da die Zusammensetzung von Pre und 1er Produkten variiert, kommt es häufig vor, dass man sowohl zwischen den Produkten als auch unter den Marken wechseln muss, da einige Babys manche Produkte schlecht vertragen.

Die Zubereitung sollte auch strengstens nach der Packungsanweisung erfolgen. Wenn Sie sich für die Zubereitung mit Trinkwasser entscheiden, dann sollte dieses vorher unbedingt abgekocht werden. Zudem sollte die Temperatur der fertigen Milchnahrung geprüft werden. Idealerweise prüft man die Trinktemperatur an der Innenseite des Handgelenkes.

Bildquellenangabe: Ruth Rudolph / pixelio.de

 

Die Flaschen müssen nach der Verwendung gründlich gereinigt werden, damit sich keine schädlichen Keime und Bakterien ansammeln können. Es empfiehlt sich zudem Flaschen und Sauger nach dem Reinigen zusätzlich zu sterilisieren. Hierfür bietet der Handel spezielle Desinfektionsgeräte an. Und dann steht gesunder Babynahrung auch nichts mehr im Weg Wink

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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