Im Laufe der Zeit hat sich so einiges geändert. Die Industrie entwickelt sich so rasant wie noch nie. Aber irgendwie geht diese ganze Entwicklung auf Kosten der Natur. Es entsteht immer mehr Mühl und wir entwickeln uns mehr und mehr zu einer Wegwerfgesellschaft. Das liegt zum einen daran, dass es alles im Überfluss zu kaufen gibt, zum anderen ist die Haltbarkeit der Produkte bei weitem nicht mehr die, die es vielleicht vor 20 Jahren war. Zu dieser Zeit wurde noch auf hochwertige und langlebige Produkte Wert gelegt, aber heute – heute sollen die meisten Produkte gar nicht mehr so lange halten, denn schließlich soll man sich ja nach einer gewissen Zeit ein neues Produkt zulegen. Dies geht natürlich erheblich zu Kosten der Natur. Das beginnt bereits bei der Produktion und endet am Ende bei der Müllentstehung.
Als normaler Bürger kann man zwar keine Berge in puncto Umwelt- und Naturschutz versetzen, aber jeder kann einen kleinen Teil dazu beitragen. Es muss nicht jedes Jahr der neue Fernseher sein. Ebenso muss man für kurze Strecken nicht zwingend das Auto benutzen. Zu Fuß ist obendrein gesünder. Zudem sollte man den Müll sortieren, dass hilft auch ein Stück. Zeitungen und Kunststoff können wieder verarbeitet werden. Drogerien bieten beispielsweise bunte Kunststofftaschen an, welche aus 80% Recycling-Kunststoff bestehen – eine wirklich tolle Sache, denn die Taschen machen sogar optisch etwas her.
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