Bücher sind eine feine Sache – zudem macht Lesen Spaß und bildet vor allem. Oft benötigt man Informationen, sein es für die Schule, für´s Studium oder den Beruf Informationen, die man nur aus Fachbüchern entnehmen kann. Da man sich aber nicht für jede anfallende Frage ein Buch in Regal packen kann, bietet sich in jedem Fall der Besuch in einer Bibliothek an.
Eine Bibliothek ist auch unter dem Begriff „Bücherei“ bekannt. Es handelt sich hierbei um eine Art Dienstleitung, welche dem Kunden Lehrmaterialien verschiedener Arten bereitstellt. Dies können Bücher oder digitale Medien sein. Das Praktische an einer Bücherei, man muss das Buch oder das Medium nicht käuflich erwerben, man kann es entweder direkt vor Ort lesen oder man leiht es sich aus.
In der Regel ist eine gut geführte Bibliothek auch mit einem PC ausgestattet, sodass noch mehr Möglichkeiten als Informationsquelle zur Verfügung stehen. Wer also beispielsweise zu Hause nicht die Möglichkeit hat, kann in der Bücherei die Möglichkeit nutzen, entsprechendes Infomaterial via Buch oder PC zu suchen und bei Bedarf zu kopieren und gegen eine Entgelt auszudrucken.
Bibliotheken gibt es übrigens schon im Altertum. Man spricht so um die 1250 vor Christus. Damals waren es Schriftrollen, die in einer riesigen Sammlung zusammengetragen wurden. Es waren die Kloster, die diese Sammlungen anlegten und so entstand auch schließlich in Fulda die erste Klosterbibliothek. Heute sind Bibliotheken in zahlreichen Städten vertreten. Sei es die Stadtbibliothek oder die Schulbibliothek, in der heutigen Zeit findet man Büchereien quasi an jedem Ort.
Gut zu wissen: Die berühmteste Bibliothek der Welt, ist die Bibliothek in Alexandria, welche unter anderem über eine Million Schriftrollen lagert. Die hingegen kleinste Bibliothek befindet sich in Göttingen. Hier finden lediglich 150 Bücher ihren Platz.
Übrigens: Bibliotheken kommen trotz Internet nie aus der Mode. Egal ob Schüler oder Student, Jugend oder Rentner – Blbliotheken sind immer gut besucht.
